Erster Jedediah Smith Trail 1822 — 1824

14. Tag: 29. August 2009 Cedar Pass (Badlands National Park)

Obwohl mir der Kaffee gar nicht so viel ausgemacht hat, musste ich doch wieder zweimal auf die Toilette in der Nacht. Aber trotzdem ist so ein Kaffee am Abend einfach gemütlich, besonders wenn man ihn draußen genießen kann. Gegen halb acht stehe ich dann auf und mache mich fertig. Zuerst überlege ich, ob ich gleich zum Restaurant fahre und dann durchstarte. Aber wegen den paar Metern rentiert sich das gar nicht. Also marschiere ich zum Frühstück.

Die Platzanweiserin und die Bedienung sind die Gleichen, wie gestern Abend. Jetzt ist mir auch klar, warum die nicht so lange aufhaben. Wenn das alles nur eine Schicht ist, ist das auch ein ganz schön langer Arbeitstag. Ich bestelle mir einen Rancher, der wieder das typische Frühstück mit Bacon, Eggs, Hashbrowns und Toast ist.

Gegen halb zehn bezahle ich und marschiere zu meiner Cabin zurück. Um 10 Uhr bin ich endlich startklar und fahre als erstes ins Visitor Center. Gerade fange ich an mir alles anzusehen, da gibt es plötzlich ein Knistern und der Strom ist weg, alles dunkel.

Highway 240, Badlands National Park, South Dakota

Also verschiebe ich die Geschichte mit dem Visitor Center auf morgen und fange erstmal mit der Besichtigung des Parks an. Als erstes geht es zum Cliff Shelf Trail. Hier bekommt man schon einmal die ersten Eindrücke von den Badlands. Ich mache jede Menge Aufnahmen und bin wirklich fasziniert von den bizarren Formen der Landschaft. In einer ähnlichen Landschaft war ich ja auch schon einmal in Montana, da gab es auch Badlands. Und bei meiner Fahrt durch das Great Divide Basin waren auch solche Landschaftsformen zu sehen. Seitdem rostet meine Kiste übrigens ohne Ende. Irgendeine Säure muss da im Boden gewesen sein, was mir da regelrecht das Auto zerfressen hat…

Cliff Shelf Trail, Badlands National Park, South Dakota

Cliff Shelf Trail, Badlands National Park, South Dakota

Cliff Shelf Trail, Badlands National Park, South Dakota

Reh, Cliff Shelf Trail, Badlands National Park, South Dakota

Cliff Shelf Trail, Badlands National Park, South Dakota

Cliff Shelf Trail, Badlands National Park, South Dakota

Cliff Shelf Trail, Badlands National Park, South Dakota

Aber hier geht es auf geteerten Strecken durch die Badlands. Und die Wanderwege sind teilweise mit Holz und teilweise mit Gravel recht schön gemacht. Auf dem Weg werde ich von zwei Japanern, die aber anscheinend in USA leben, gefragt, ob ich sie nicht fotografieren könnte. Er hat da eine recht hochknotige Canon, so eine richtige Schrankwand. Klar mache ich das und gebe mir Mühe, dass die Bilder etwas werden. Die beiden bedanken sich und wir marschieren weiter. Der Trail gibt noch einige schöne Aussichten auf diese bizarre Landschaft frei, bevor ich wieder am Parkplatz lande.

Highway 240, Badlands National Park, South Dakota

Highway 240, Cedar Pass, Badlands National Park, South Dakota

Highway 240, Badlands National Park, South Dakota

Highway 240, Badlands National Park, South Dakota

Highway 240, Badlands National Park, South Dakota

Window Trail, Badlands National Park, South Dakota

Window Trail, Badlands National Park, South Dakota

Window Trail, Badlands National Park, South Dakota

Window Trail, Badlands National Park, South Dakota

Window Trail, Badlands National Park, South Dakota

Window Trail, Badlands National Park, South Dakota

Window Trail, Badlands National Park, South Dakota

Window Trail, Badlands National Park, South Dakota

Window Trail, Badlands National Park, South Dakota

Weiter geht es zu den Window, Notch und Door Trails. Als erstes nehme ich den Window Trail, der recht einfach zum Wandern ist. Aber auch der bietet schon sehr schöne Aussichten. Der Notch Trail ist der, der etwas schwieriger ist. Weil das Wetter so herumzieht, mache ich erstmal den einfachen Door Trail. Der ist ebenfalls mit Holz gut ausgebaut und „Weelchair Accessible”. Am Ende jedoch kann man richtig über die Badlands marschieren bis zu einem schönen Aussichtspunkt in einen Canyon. Die Wanderung ist recht einfach, man sollte nur vernünftige Schuhe dabei haben. Ansonsten sollte man die Wanderung auf jeden Fall einplanen, egal wie wenig Zeit man für die Badlands eingeplant hat.

Wie ich wieder am Auto bin, esse ich schnell einen Riegel. Dieses Mal probiere ich den anderen Riegel und bin erstaunt, dass auch der nicht so pappsüß ist, wie die, die ich die letzten Jahre hatte. So langsam bekommt man hier auch etwas vernünftiges zum Essen.

Nachdem das Wetter so halbwegs okay aussieht nehme ich nur noch sicherheitshalber zum Pulli auch meinen Kawai mit. So ausgerüstet mit Kawai und Pulli umgebunden, Videotasche mit Wasser, Snack, GPS, Handy und Uhr und schließlich meine Fototasche geht es los. Achja, meine Videokamera ist natürlich schon auf dem Stativ montiert. Ziemlich aufgepackt marschiere ich los.

Door Trail, Badlands National Park, South Dakota

Door Trail, Badlands National Park, South Dakota

Door Trail, Badlands National Park, South Dakota

Door Trail, Badlands National Park, South Dakota

Door Trail, Badlands National Park, South Dakota

Door Trail, Badlands National Park, South Dakota

Door Trail, Badlands National Park, South Dakota

Door Trail, Badlands National Park, South Dakota

Door Trail, Badlands National Park, South Dakota

Door Trail, Badlands National Park, South Dakota

Door Trail, Badlands National Park, South Dakota

Door Trail, Badlands National Park, South Dakota

Door Trail, Badlands National Park, South Dakota

Door Trail, Badlands National Park, South Dakota

Door Trail, Badlands National Park, South Dakota

Door Trail, Badlands National Park, South Dakota

Door Trail, Badlands National Park, South Dakota

Door Trail, Badlands National Park, South Dakota

Door Trail, Badlands National Park, South Dakota

Zuerst starte ich mit dem Door Trail. Hier habe ich wieder fantastische Aussichten auf die Badlands. Diese Landschaft ist wirklich beeindruckend!

Notch Trail, Badlands National Park, South Dakota

Notch Trail, Badlands National Park, South Dakota

Notch Trail, Badlands National Park, South Dakota

Notch Trail, Badlands National Park, South Dakota

Notch Trail, Badlands National Park, South Dakota

Dann geht es weiter mit dem Notch Trail. Hier ist der Anfang ein normaler Wanderweg, bei dem man einfach nur feste Schuhe anhaben sollte. Anfangs sieht ja alles recht harmlos aus, bis ich dann an den Punkt komme, an dem es richtig den Berg hinauf geht. Hier ist an Stahlseilen in Abstand von einer Schrittweite jeweils ein runder Holzbohlen angehängt. Der Anfang ist ja noch nicht besonders steil. Aber oben geht es fast senkrecht hinauf. Und das an so einem lapprigen Teil, das extrem schaukelt. Ich überlege, ob ich das wirklich machen soll. Ich habe meine beiden Kamerataschen und dann das Stativ mit der Videokamera, also auch nur eine Hand zum Festhalten frei!

Das ist schon etwas riskant, weil, wenn es mich von da oben hinunterhaut, breche ich mir bestimmt einige Knochen. Aber ich riskiere es trotzdem. Der Anfang geht ja ganz gut, aber an dem steilen Stück wird es echt heftig. Mir fehlt einfach eine Hand, um eine vernünftige Dreipunkthalterung wie beim richtigen Klettern zu haben. Ich hänge mir erstmal meine beiden Kamerataschen über Kreuz um den Hals, wie einen Gewehrgurt bei Rambo. Dann können die wenigstens nicht mehr abhauen. Dann geht es langsam und vorsichtig weiter. Nach jedem Schritt nach oben ist erstmal ausbalancieren angesagt.

Notch Trail, Badlands National Park, South Dakota

Notch Trail, Badlands National Park, South Dakota

Notch Trail, Badlands National Park, South Dakota

Notch Trail, Badlands National Park, South Dakota

Notch Trail, Badlands National Park, South Dakota

Schließlich bin ich oben und heilfroh, dass ich das geschafft habe. Das Dumme ist nur, hinauf ist immer leichter. Und hinauf habe ich es gerade so geschafft. Aber daran denke ich jetzt erstmal lieber nicht. Ich marschiere weiter. Auch hier sollte man halbwegs schwindelfrei sein, weil es geht an einem ziemlich steilen Hang entlang. Ein Fehltritt und man rauscht bestimmt so an die 100m nach unten…

Notch Trail, Badlands National Park, South Dakota

Notch Trail, Badlands National Park, South Dakota

Notch Trail, Badlands National Park, South Dakota

Aber auch das schaffe ich und bin schließlich am Ende des Trails. Hat der Trail an sich schon schöne Aussichten in den eigenen Canyon beschert, eröffnet sich am Ende ein Blick auf einen neuen, riesigen Canyon mit einer einzigartigen Landschaft. Nachdem ich die Aussicht genossen und jede Menge Aufnahmen gemacht habe, geht es an den Rückweg.

Notch Trail, Badlands National Park, South Dakota

Notch Trail, Badlands National Park, South Dakota

Notch Trail, Badlands National Park, South Dakota

Bis zu dieser ominösen Leiter ist ja auch alles kein Problem. Doch da wird es jetzt richtig hantig. Ich hänge mir die Taschen wieder in Revolvermanier um und halte mich mit der rechten Hand ein, während ich mit den Füßen versuche, die jeweils nächste Bohle zu fassen. Das ist echt schwierig und es kostet mich einiges an Kraft und Körperanstrengung so hinunterzusteigen. Ich schaffe es nur, indem ich ganz fest meine Knie gegen die jeweils obere Bohle presse und so einen halbwegs vernünftigen Halt bekomme. Endlos lange kommt mir das steile Stück vor, bis die Steigung endlich so flach ist, dass ich umdrehen kann und die Bohlen normal hinunter marschieren kann.

Notch Trail, Badlands National Park, South Dakota

Mann bin ich froh, wie ich unten bin. Doch dann kommt gleich die richtig böse Überraschung: Durch die extreme Kraftanstrengung sind meine Oberschenkel hoffnungslos überfordert. Ich kann gerade noch einen Krampf abwenden und bleibe erstmal stehen. Ich lasse meine Muskeln etwas zur Ruhe kommen und schließlich kann ich ganz vorsichtig weiter gehen. Aber sobald ich meinen linken Oberschenkel auch nur etwas stärker belaste, geht es schon los und ich bekomme fast wieder einen Krampf.

Notch Trail, Badlands National Park, South Dakota

Notch Trail, Badlands National Park, South Dakota

Ganz vorsichtig marschiere ich zum Parkplatz zurück. Der Weg dorthin erscheint mir plötzlich endlos. Da kann ich meinen Saddle Trail wohl endgültig streichen! Hoffentlich bin ich dann morgen wieder fit für eine längere Wanderung. Am Parkplatz angekommen versuche ich mich erstmal etwas zu erholen.

Highway 240, Badlands National Park, South Dakota

Highway 240, Badlands National Park, South Dakota

Highway 240, Badlands National Park, South Dakota

Highway 240, Badlands National Park, South Dakota

Highway 240, Badlands National Park, South Dakota

Highway 240, Badlands National Park, South Dakota

Highway 240, Badlands National Park, South Dakota

Highway 240, Badlands National Park, South Dakota

White River Valley Overlook, Badlands National Park, South Dakota

White River Valley Overlook, Badlands National Park, South Dakota

White River Valley Overlook, Badlands National Park, South Dakota

Big Foot Pass Overlook, Badlands National Park, South Dakota

Big Foot Pass Overlook, Badlands National Park, South Dakota

Gegen zwei bin ich dann wieder abfahrbereit. Nachdem jetzt eh keine Wanderung gehen wird, schließe ich meinen Laptop an. Es geht los und ich drehe erstmal um. Es geht auf die Loop Road durch den Park. Hier halte ich an den ganzen Aussichtspunkten.

Highway 240, Badlands National Park, South Dakota

Panorama Point, Badlands National Park, South Dakota

Burns Basin Overlook, Badlands National Park, South Dakota

Conata Basin Overlook, Badlands National Park, South Dakota

Dabei überlege ich, wo ich mich denn Abends für eine schöne Aufnahme vom Sonnenuntergang platzieren könnte. Zuerst gefällt mir der Burns Basin Overlook recht gut,

Highway 240, Badlands National Park, South Dakota

Highway 240, Dillon Pass, Badlands National Park, South Dakota

Highway 240, Badlands National Park, South Dakota

Highway 240, Badlands National Park, South Dakota

Highway 240, Badlands National Park, South Dakota

Highway 240, Badlands National Park, South Dakota

Ancient Hunters Overlook, Badlands National Park, South Dakota

Ancient Hunters Overlook, Badlands National Park, South Dakota

Pinnacles Overlook, Badlands National Park, South Dakota

Doch der Conata Basin Overlook bietet deutlich interessantere Möglichkeiten. Also plane ich dorthin zu fahren.

Roberts Prairie Dog Town, Badlands National Park, South Dakota

Roberts Prairie Dog Town, Badlands National Park, South Dakota

Roberts Prairie Dog Town, Badlands National Park, South Dakota

Sage Creek Rim Rd, Badlands National Park, South Dakota

Ich komme trotz der zahlreichen Stopps recht gut voran. Da es noch nichtmal fünf Uhr ist, wie ich die Sage Creek Rim Rd erreiche, fahre ich auch die schonmal. Einen Stopp lege ich natürlich bei Roberts Prairiedogtown ein, ist ja klar!

Sage Creek Rd, Badlands National Park, South Dakota

Sage Creek Rd, Badlands National Park, South Dakota

Sage Creek Rd, Badlands National Park, South Dakota

Sage Creek Rd, Badlands National Park, South Dakota

Sage Creek Rd, Badlands National Park, South Dakota

Sage Creek Rd, South Dakota

Dann geht es recht zügig voran. Hier sind nur noch die Ausläufer der Badlands zu sehen, die sich immer wieder mit grün abwechseln. Deshalb mache ich jetzt hier nicht mehr so viele Stopps. Schließlich muss ich ja spätestens um halb sieben im Restaurant sein, sonst bekomme ich nichts mehr zum Essen.

CR590/Sage Creek Rd, South Dakota

Highway 44, South Dakota

Highway 44, South Dakota

Highway 44, Badlands National Park, South Dakota

Highway 44, Badlands National Park, South Dakota

Highway 44, Badlands National Park, South Dakota

Highway 44, Badlands National Park, South Dakota

Was mir aber noch mehr Sorgen macht ist meine Tankanzeige. Die nähert sich schon sehr gefährlich dem Ende. Wie ich schließlich den Highway 44 erreiche schaue ich in meiner Software nach, ob es eine Tankstelle hier gibt. Aber in der Ortschaft Scenic wird nichts angezeigt. Also lasse ich den Umweg lieber aus. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als bis Interior zu fahren. Da soll es laut Karte eine Tankstelle geben.

Highway 44, South Dakota

Highway 44, South Dakota

Highway 44, South Dakota

Highway 44, South Dakota

Tatsächlich komme ich noch mit vielleicht zwei Gallonen Sprit im Tank dort vorbei. Aber die sieht fast so aus, als ob die schon geschlossen sind. Und der Preis ist mit $2.75 pro Gallone auch schon eine Frechheit, $0.30 mehr als sonst! Da fahre ich erstmal weiter und fülle morgen vielleicht doch meine Reserve ein. Oder ich tanke nur ein paar Gallonen, weil das Herausräumen der Kanister ist wirklich Mist, da muss ich wieder alles herauskramen!

Das muss ich mir morgen überlegen. Jetzt geht es erstmal zum Restaurant. Es ist kurz vor sechs und so beschließe ich, doch erst in meine Cabin zu fahren und einmal Katzenwäsche zu machen. Da fühle ich mich schon viel besser. Dann marschiere ich ins Restaurant. Um viertel nach sechs bin ich da und bekomme wieder einen netten Fensterplatz. Auch jetzt ist wieder die gleiche Mannschaft da, echt unglaublich. Und die Platzanweiserin scheint sich an mich zu erinnern. Auch heute esse ich ein Sirloin, dessen Medium auch wieder ein Medium Well ist. Aber okay, dafür sind die Gemüsebeilagen heute besser. Anstatt Bohnen und Erbsen sind Karotten mit dabei. Schmeckt doch gleich viel besser.

Kurz vor sieben bezahle ich und ich bekomme ein „Bis morgen” gewünscht. Hier bin ich also schon fast „Stammkunde”.

An der Rezeption frage ich noch schnell wegen dem Kaffee und bekomme gleich zwei Packungen zum Verzehr. Die ist ja richtig nett. Ich marschiere zurück zu meiner Cabin und mache mir erstmal meinen Kaffee. Dann schnappe ich mir Laptop, Pulli und Kaffee und setze mich wieder hinaus. Lediglich die Fliegen sind ganz schön nervig. Ansonsten ist es ganz gemütlich, alles draußen zu tippen. Heute habe ich auf beiden Seiten Nachbarn. Der andere Nachbar fragt, ob ich hier Wireless habe. Das muss ich aber verneinen. Ansonsten ist er wohl nicht so sehr an einem Gespräch interessiert. Na gut, dann tippe ich halt…

Um viertel nach acht ist es bereits so dunkel, dass ich nicht mehr vernünftig schreiben kann und gehe hinein. Da fällt mir ein, ich habe gar kein Wasser. Also gehe ich nochmal zum Auto. Und dann komme ich auf die Idee, vielleicht mal zu schauen, ob ich Radioempfang habe. Aber auch der MP3 Player ist noch im Auto in meiner Jacke. Also gehe ich nochmal hinaus und hole den Player. Aber ich bekomme nur einen Sender herein und der spielt definitiv alles andere als Country.

Also schmeiße ich doch wieder meinen Player im Laptop an und lasse die Musik während dem Tippen laufen. Kurz vor neun habe ich alles soweit getippt und kann mich wieder Film und Foto widmen. Dieses Mal habe ich recht viel gefilmt, also dauert es schon so seine Zeit, bis ich mit allem durch bin. Dann mache ich noch schnell ein Backup meiner Daten, bevor ich dann gegen halb zwölf ins Bett komme. Ich verstehe nicht, warum es schon wieder so spät geworden ist…

Der nächste Tag ist in Vorbereitung…