Erster Jedediah Smith Trail 1822 — 1824

23. Tag: 7. September 2009 Dubois — Lander

Karte Dubois nach Lander Karte Dubois nach Lander
Karte Dubois nach Lander

Gegen sieben nehme ich meine Stöpsel heraus, döse aber nochmal kurz ein und bin gegen halb acht endlich aus dem Bett. Dann mache ich mich fertig und räume mein Auto ein. Da ich gleich nebenan Essen will, gebe ich nur schnell meinen Motelkey an der Rezeption ab. Da ist keiner, nur ein Körbchen für den Schlüssel. Aber das ist kein Problem. Ich weiß ja, dass ich ins Chandler gehe. Doch wie ich um die Ecke biege, sehe ich, dass es zu hat! Na Klasse!

Also fahre ich zuerst zur Exxon und tanke. Dann geht es in die Stadt. Mal schauen, was da auf hat. Das ist nicht ziemlich viel. Irgendein kleines Restaurant direkt bei einem Motel, das mir aber von außen nicht so zusagt. Und dann ist da noch das Cowboy Cafe neben dem Rustic Pine Steakhouse. Das schaut wieder ziemlich voll aus und Parkplatz gibt es auch keinen. Aber wie immer, auf der anderen Seite finde ich einen Platz.

Dann marschiere ich rüber. Der Laden ist wirklich winzig und es herrscht ein riesiger Andrang. Die Leute warten schon in der Schlange. Es gibt auch ein paar Plätze draußen. Aber die sind ebenfalls besetzt. Ich komme mit dem Pärchen vor mir ins Gespräch. Das ist zwar nicht der einzige Platz der auf hat, aber die haben sehr gutes Essen. Deshalb ist da so viel los.

Sie fragen mich, ob ich mich nicht zu ihnen setzen will. Ja klar, mache ich gerne! Wir unterhalten uns viel, auch über meine Trails und wie ich dazu gekommen bin. Sie heißen Bob und Sandy und haben hier eine Cabin, die ihre Eltern 1970 gebaut haben. Da gibt es nicht mal einen Brunnen. Sie müssen Wasser mit einem Trailertank hinauffahren. Einen Brunnen hat ihre Mutter mal gemacht. Aber das Wasser ist schlecht mit sehr viel Eisen darin. Das ist so wie bei Helen früher. Da ist die Lösung mit dem Wassertank bestimmt besser. Sie wohnen jetzt nördlich von Denver und kommen nur zum Urlaub hierher. Ihre Nachbarin bedient in dem Lokal! Das ist ja wieder witzig! Und sie beten auch vor dem Essen, wie ich es von Jean & Matt kenne. Bob schließt mich und meine Reisen in sein Gebet ein, was ich total nett finde!

Die beiden sind auch sehr engagiert in sozialen Projekten. Sie waren erst mit einer Organisation in Afrika, die medizinisch attestiert. Sie haben zwar nichts mit Medizin zu tun, aber sie helfen hier einfach. Sie planen bei ihrem nächsten Besuch in Afrika über Deutschland zurück zu fliegen. Eventuell kann man sich ja da dann treffen. Das klingt gut.

Dann müssen wir aufbrechen, sie zurück nach Colorado, aber vorher ihre Cabin noch winterfest machen. Im Winter ist die Strecke zu gefährlich zu fahren wegen dem vielen Schnee. Sie hatten es einmal gemacht und wären beinahe im Schneesturm stecken geblieben. Speziell die Interstate 80 ist da schlimm.

Jetzt sind es gute 6 Stunden Fahrt zurück. Das geht, ist aber zu weit um schnell mal am Wochenende hinzufahren. Das kann man verstehen. Sandy erzählt mir noch, dass es ein Grab von Sacagawea gibt, die Indianerin, die beim Lewis und Clark Trail dabei war und viel geholfen hat. Das ist bei Fort Washakie, nicht zu weit weg von Lander. Mal schauen, ob ich das eventuell in meine heutige Tour einbauen kann.

88 S10 Blazer, Highway 26/287, Dubois, Wyoming 88 S10 Blazer, Highway 26/287, Dubois, Wyoming
88 S10 Blazer, Highway 26/287, Dubois, Wyoming
Highway 26/287, Dubois, Wyoming Highway 26/287, Dubois, Wyoming
Highway 26/287, Dubois, Wyoming
Highway 26/287, Wyoming Highway 26/287, Wyoming
Highway 26/287, Wyoming

Wir verabschieden uns und ich baue erstmal wieder mein Auto mit dem ganzen Equipment auf. Gegen halb elf fahre ich los. Es geht wieder auf dem großen Highway zurück. In der Früh sind es doch schon wieder 20°C. Wie ich um kurz nach neun raus bin, brauchte ich noch einen Pulli.

Highway 26/287, Wyoming Highway 26/287, Wyoming
Highway 26/287, Wyoming
Highway 26/287, Wind River, Wyoming Highway 26/287, Wind River, Wyoming
Highway 26/287, Wind River, Wyoming
Highway 26/287, Wind River, Wyoming Highway 26/287, Wind River, Wyoming
Highway 26/287, Wind River, Wyoming
Highway 26/287, Wyoming Highway 26/287, Wyoming
Highway 26/287, Wyoming
Highway 26/287, Wyoming Highway 26/287, Wyoming
Highway 26/287, Wyoming
Highway 26, Wyoming Highway 26, Wyoming
Highway 26, Wyoming
Highway 26, Wyoming Highway 26, Wyoming
Highway 26, Wyoming
Highway 26, Wyoming Highway 26, Wyoming
Highway 26, Wyoming

Bei strahlendem Sonnenschein geht es in Richtung Riverton, Wyoming.

Highway 26, Riverton, Wyoming Highway 26, Riverton, Wyoming
Highway 26, Riverton, Wyoming
Highway 26/E Main St, Riverton, Wyoming Highway 26/E Main St, Riverton, Wyoming
Highway 26/E Main St, Riverton, Wyoming
Highway 138/Rendezvous Rd, Wyoming Highway 138/Rendezvous Rd, Wyoming
Highway 138/Rendezvous Rd, Wyoming

Dort biege ich auf den Highway 789 nach Lander ab. Dem folge ich jedoch nur ein kurzes Stück und biege kurz darauf auf den kleinen Highway 138 ab, der zur Rendezvous Road wird.

Rendezvous Rd, Wyoming Rendezvous Rd, Wyoming
Rendezvous Rd, Wyoming
Rendezvous Rd, Wyoming Rendezvous Rd, Wyoming
Rendezvous Rd, Wyoming

Viel zu schnell muss ich wieder auf den großen Highway 789 zurück.

Highway 789/N Main St, Hudson, Wyoming Highway 789/N Main St, Hudson, Wyoming
Highway 789/N Main St, Hudson, Wyoming
Highway 789, Wyoming Highway 789, Wyoming
Highway 789, Wyoming

Bei Hudson überquere ich den Little Popo Agie River.

Bereits kurz nach eins treffe ich zum Einchecken in der Holiday Lodge in Lander ein. Das ist schon etwas früh. Aber nachdem heute nicht so viel Gäste kommen werden, bekomme ich die Cottage zum gleichen Preis. Ich bedanke mich für den Spezialdeal und bin dann recht überwältigt. Von außen machen die Zimmer nicht so viel her. Es sind etwa 5 oder 6 zusammengebaute Mini–Häuschen. Aber drinnen sind die riesig!

Ein Wohnzimmer, einfach gigantisch und alles sehr schön und sauber! Vom Zimmer kann man noch etwas auf den Fluss blicken. Da kann man fast Urlaub machen. Wenn jetzt hinten hinaus noch eine Terrasse wäre, dann würde ich da wieder mein Tagebuch tippen. Aber so tippe ich halt nachher drinnen.

Ich habe nur meinen Koffer ins Zimmer gebracht und gehe auf die Toilette. Dann geht es gleich weiter zu den Popo Agie Falls.

Highway 131/Sinks Canyon Rd, Wyoming Highway 131/Sinks Canyon Rd, Wyoming
Highway 131/Sinks Canyon Rd, Wyoming
Highway 131/Sinks Canyon Rd, Wyoming Highway 131/Sinks Canyon Rd, Wyoming
Highway 131/Sinks Canyon Rd, Wyoming

Die Fahrt zum Parkplatz hat schon wieder etwas Steigung und sofort wird die Kiste wieder warm. Das nervt echt! Da muss ich nächstes Jahr noch etwas machen.

Bruce’s Bridge, Popo Agie Falls Trail, Wyoming Bruce’s Bridge, Popo Agie Falls Trail, Wyoming
Bruce’s Bridge, Popo Agie Falls Trail, Wyoming
Bruce’s Bridge, Popo Agie Falls Trail, Wyoming Bruce’s Bridge, Popo Agie Falls Trail, Wyoming
Bruce’s Bridge, Popo Agie Falls Trail, Wyoming

Vom Parkplatz geht der Wanderweg erstmal über eine kleine Brücke für Fußgänger, die Bruce’s Bridge. Da kommen mir zwei Reiter entgegen, die ich in gebührendem Abstand passieren lasse, damit ihre Pferde nicht scheu werden. Dann mache ich ein paar Aufnahmen von der Brücke und dem Middle Fork Popo Agie River.

Jetzt geht es auf den Wanderweg — da fällt mir auf, ich habe ja noch meine Turnschuhe an! Also nochmal zurück zum Auto und die anderen Schuhe angezogen. Gerade wie ich fertig bin, fliegt eine Wespe ins Auto. Na klasse, die brauche ich da wirklich. Gnadenlos teile ich sie durch zwei mit meinem Reiseplan. Jetzt noch schnell drüben die Tür aufmachen und die Überreste rausschmeißen. Dann kann ich endlich losgehen.

Popo Agie Falls Trail, Wyoming Popo Agie Falls Trail, Wyoming
Popo Agie Falls Trail, Wyoming
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Popo Agie Falls Trail, Wyoming
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Popo Agie Falls Trail, Wyoming

Der Weg geht teilweise recht steil nach oben. Aber man hat fast immer einen schönen Ausblick auf den Fluss. Schließlich erreiche ich die Fälle, die sich über ein ganzes Stück hinziehen. Ab den Fällen wird der Wanderweg extrem steil und schwierig, vor allem, wenn man mit Kamera und Stativ geht. Irgendwann, wie ich fast oben bin und der Weg durch zig umgefallene Bäume versperrt wird, entscheide ich, dass ich nicht mehr weitergehe. Ich habe sehr viele schöne Aufnahmen in Kasten. Das reicht.

Popo Agie Falls Trail, Wyoming Popo Agie Falls Trail, Wyoming
Popo Agie Falls Trail, Wyoming
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Auf dem Rückweg mache ich auch noch ein paar Aufnahmen. Auf dem Weg begegnen mir recht viele Leute. Sonst bin ich meist allein und treffe vielleicht auf ein oder zwei Leute. Aber hier kommt so alle viertel Stunde jemand vorbei. Schließlich bin ich wieder am Auto. Es ist bereits nach fünf. Da werde ich wohl nicht mehr zu der Grabstätte fahren.

Holiday Lodge, Lander, Wyoming Holiday Lodge, Lander, Wyoming
Holiday Lodge, Lander, Wyoming
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Ich fahre gleich ins Motel und räume meine Sachen heraus. Dann schaue ich nochmal wegen Essen. Die Cooking Crow hat neu eröffnet und soll recht gut sein, mal schauen. Das finde ich jedoch in meiner Software nicht. Aber es gibt gleich am Eck ein Sanford. Das ist anscheinend auch eine Kette, weil ich da ja in Sheridan war. Mal schauen, vielleicht werde ich die Cooking Crow ansehen und wenn es mir gefällt bleibe ich da. Ansonsten gehe ich ins Sanford.

Als nächstes mache ich meine Buchführung und tippe mein Tagebuch. Gegen halb acht bin ich damit durch und mache mich fertig zum Abmarsch. Das ist nur ein paar Blocks, etwa einen halben km laut meiner Software. Da gehe ich heute mal zu Fuß. Das sollte ich noch schaffen. Aber meinen Pulli darf ich nicht vergessen!

Dann werfe ich einen Blick auf die Fernsehkanäle und zu meiner Freude entdecke ich, dass es hier auch CMT gibt — doch dieser Sender hat kaum noch Videoclips sondern nur irgendwelche bescheuerten Stories, die mich nicht wirklich interessieren. Was das mit Country Music zu tun hat, frage ich mich wirklich. Also lasse ich doch den Weather Channel nebenbei laufen. Seit Tagen ist die Luftfeuchte unter 20%, was man dann doch langsam an den Lippen merkt.

Gegen halb acht marschiere ich los Richtung Downtown. Doch die Cooking Crow hat zu und dort, wo laut meiner Software das Sanford wäre, ist ein Gebäude zu verkaufen. Das war wohl auch nichts. Unterwegs bin ich noch an einem Grill vorbeigekommen, bei dem die Leute im Hintergarten draußen sitzen. Doch hier gibt es nur Salat und Burger. Also gehe ich doch ins Oxbow.

Da bekomme ich wieder den gleichen kleinen Tisch wie das letzte Mal. Eigentlich hätten sie mir ja auch eine Booth geben können, so viel ist ja nicht los. So richtig begeistert ist meine Bedienung aber eh nicht von ihrer Arbeit. Sicherheitshalber verlange ich gleich eine weitere Pepsi, als das Essen kommt.

Gegen viertel nach neun bezahle ich und marschiere zurück ins Motel. Jetzt würde ich mir gerne einen Kaffee machen. Aber leider gibt es hier keinen. Also muss ich mit Wasser bewaffnet loslegen. Mal schauen, wie lange ich durchhalte. Gegen halb zwölf und zwei Tapes später streiche ich die Segel. Ich kopiere noch schnell die Bilder aus der Kamera, dann falle ich todmüde ins Bett…

Der nächste Tag ist in Vorbereitung…

  • Besichtigungen
  • Popo Agie Falls
  • Allgemein
  • Frühstück: Cowboy Cafe, Dubois
  • Abendessen: The Oxbow, Lander
  • Motel: Holiday Lodge, Lander
  • Tagesetappe: 132 Meilen